Künstliche Intelligenz im Dienste der Finanzindustrie

Die Finanz- und Versicherungsbranche profitiert ebenso wie andere Wirtschaftszweige vom Fortschritt der künstlichen Intelligenz. Wie wird der Finanzsektor von der Ankunft der künstlichen Intelligenz betroffen sein?

Heute gibt es in Frankreich 300 KI-Start-ups, von denen 2017 278 Millionen Euro an Kapital aufgebracht wurden. Die französische Regierung hat für den Zeitraum 2018-2022 Investitionen in Höhe von 1,5 Milliarden Euro angekündigt.

Der französische KI-Markt weist mit einem durchschnittlichen Quartalswachstum von rund 80 % zwischen Q2 2016 und Q2 2017 eine recht hohe Dynamik auf. 18 Masterstudiengänge, die KI13 -Studiengänge anbieten, und 5300 KI14 -Forscher in Frankreich. 90 Milliarden US-Dollar werden bis 2025 für den globalen KI-Markt aufgewendet werden.

KI kann in Teilbereiche untergliedert werden:
Die sogenannte symbolische oder modell- und wissensbasierte künstliche Intelligenz wie: Semantisches Web und Ontologien.

• Wissensbasierte Systeme, die Expertensysteme und regelbasierte Systeme einschließen.
• Multiagentensysteme
• Constraint-Programmierung
• Formale – symbolische Rechensysteme
• maschinelles Lernen/überwachte, unüberwachte und verstärkende neuronale Netze und Deep Learning für die Verarbeitung natürlicher Sprache und das Sehen sowie die Verarbeitung von Bild und Video. Aber auch zur Signalverarbeitung wie bei der Sprachverarbeitung und zur Vorhersage von Zeitreihen.